Seit über 2000 Jahren gibt es die Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin (TCVM). Vielleicht fällt auch Ihnen in diesem Zusammenhang sofort die Akupunktur ein?

Diese Form der Therapie ist auch in der Natur zu beobachten – in Form der Mycorrhiza. Hierbei profitieren Pflanzen von der Wirkung der Pilze, sie gehen eine Symbiose ein, indem sich der Pilz im Wurzelsystem des z.B. Baumes verankert.

3 Kieferleisten mit jeweils 80 Zähnen – vielen Menschen läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken, wenn sie an diese kleinen „Vampire“ denken. Dabei sind die kleinen Ringelwürmer grossartige Helfer mit ihrem Speichel, der einzigartige Enzyme enthält.

Wussten Sie, dass sämtliche Tiere, so z.B. das Schwein, eine ganz eigene Kräuterheilkunde betreibt, um z.B. Verdauungsbeschwerden selbstständig in den Griff zu bekommen? Es zupft gezielt die Kräuter und Pflanzen heraus, um das Wohlbefinden zu steigern.

Durch pulsierende Magnetfelder wirken besondere Effekte auf das Gewebe und somit auf die einzelne Zelle. Diese Aktivierung der Körperzelle ist für den Heilungsprozess entscheidend, da Stoffwechselvorgänge sehr eng mit einer funktionierenden Zelle verbunden sind.

Jeder kennt es: Zimt wird sofort mit Weihnachtsleckereien verbunden, Lavendel mit dem letzten Frankreich Urlaub. Die Aromatherapie ist eine sehr sanfte Form, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.