Phytotherapie

„Es ist ein Kraut gewachsen…“

Ob als Tee, Aufguss, Tinktur, Extrakt, Salben, Kataplasma oder ätherisches Öl – auch wir Menschen vertrauen oft auf die „Kraft der Natur“.

So gibt es auch für unsere Tiere eine wertvolle Unterstützung bei z.B. folgenden Erkrankungen:

  • Atemwegserkrankungen
  • Arthrose/Arthritis
  • Entzündungen jeglicher Art
  • zur verbesserten Durchblutung
  • Harn,-und Geschlechtserkrankungen
  • Übermässige Nervosität, Agitiertheit, Apathie oder andere psychische Belastungen

Je nach Tierart und Erkrankung gibt es hier individuelle Dinge, die beachtet werden müssen, um dem Tier nicht zu schaden. Man tendiert schnell dem Tier etwas „Kräuter“ zur Unterstützung des Wohlbefindens unter das Futter zu mischen.

Bei der Katze ist hierbei z.B. Vorsicht geboten, da diese bestimmte Enzyme zur Entgiftung und Aufschlüsselung der Pflanzendroge nicht besitzen, oder kaum vorhanden haben. Phenolhaltige Phytotherapeutika können so schnell zu einem intrahepatischen Ikterus und Leberversagen führen.

Gerne berate ich Sie zu dieser Thematik!

Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis: Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich zum Teil um Verfahren bzw. Therapien der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

Der Besuch beim Tierheilpraktiker kann den Tierarzt nicht ersetzen, ihn aber sehr gut ergänzen! Lesen Sie dazu eine Information des FNT e.V. Gemeinsam stark pdf

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    Corinna Brzinsky

    Corinna Brzinsky

    Tierheilpraktikerin (ATM)

    0176 459 00 568