Mykotherapie

Die Mykotherapie (mycos, griech: Pilz) ist ein weiterer Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin, aber auch die Benediktinerin Hildegard von Bingen berichtete schon im 12.Jahrhundert davon.

Vitalpilze sind überall zu finden, so ist Ihnen vielleicht auch schon in Ihrer Pekingsuppe der Shiitake oder das Judasohr (Auricularia) begegnet.

Alexander Fleming entdeckte wohl einer der bekanntesten Wirkstoffe, der in Pilzen gefunden wurde: das Antibiotikum Penicillin.

Pilze wirken im Körper entgiftend, fügen diesem einem enormen Schatz an Nährstoffen zu und regulieren den Körper auf sanfte Weise durch ihre adaptogenen Eigenschaften.

Sie finden Anwendung u.a. bei:

  • Allergien,
  • Diaebetes mellitus,
  • Beschwerden im Bewegungsapparat,
  • hormonelle Dysbalancen,
  • entzündlichen Prozessen,
  • Stabilisierung des Immunsystems


Die Natur profitiert ähnlich – in Form einer Mycorrhiza. Pflanzen gehen eine Symbiose ein, indem sich der Pilz in das Wurzelsystem der z.B. Bäume verankert.

Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis: Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich zum Teil um Verfahren bzw. Therapien der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

Der Besuch beim Tierheilpraktiker kann den Tierarzt nicht ersetzen, ihn aber sehr gut ergänzen! Lesen Sie dazu eine Information des FNT e.V. Gemeinsam stark pdf

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    Corinna Brzinsky

    Corinna Brzinsky

    Tierheilpraktikerin (ATM)

    0176 459 00 568